Alles sei recht, was du thust; doch dabei laß es bewenden,
Freund, und enthalte dich ja, Alles, was recht ist, zu thun.
Wahrem Eifer genügt, daß das Vorhandne vollkommen
Sei; der falsche will stets, daß das Vollkommene sei.
Alles sei recht, was du thust; doch dabei laß es bewenden,
Freund, und enthalte dich ja, Alles, was recht ist, zu thun.
Wahrem Eifer genügt, daß das Vorhandne vollkommen
Sei; der falsche will stets, daß das Vollkommene sei.
Erschienen im Buch "Schillers Sämmtliche Werke, Erster Band"
Herausgeber: J. G. Cotta'sche Buchhandlung