Klaus Groth

Aanten int Water (Klaus Groth)

Aanten: Enten.

 

Dik: Teich.

 

Wart: Enterich; heesch: etwas heiser.

 

Murt: Morast.

 

Quark: Teichlinse, Entengrün, Lemna;

ropt: rufen.

 

Rünnsteen: Rinnstein, Gosse; hentlank: entlang; trünneln: rollen;

snappeln: fressen, aufschnappen, schnattern.

 

Barbeent: mit bloßen Beinen (vgl. barfuß).

 

Kaekenguß: Küchengosse.

 

Wackeli, gackeli: ahmt Gang und Geschnatter der Enten nach; sökt: suchen.

 

ropt: ruft; de Günner: die dort.

 

Snack: Geplauder.

 

dal: hinunter; dukt wi uns: tauchen wir.

 

Misten: Düngerplatz.

 

döscht Weten: dreschen Weizen; krupt: kriechen; Rill: Rinne, Furche.

 

op Töntjen: auf den Zehen.

 

nückt: nickt; et gau: freßt schnell.

 

Kaeksch: Köchin; neiht man ut: kneift nur aus.

 

Tun: Zaun; koppheister: kopfüber.

 

Pocken: Frösche; Lünken: Sperlinge.

Verfügbare Informationen:
Erschienen im Buch "Vom goldnen Überfluss"
Herausgeber: R. Voigtländers Verlag