Die Wanderjahre sind nun angetreten,

Und jeder Schritt des Wandrers ist bedenklich.

Zwar pflegt er nicht zu singen und zu beten;

Doch wendet er, sobald der Pfad verfänglich,

Den ersten Blick, wo Nebel ihn umtrüben,

Ins eigne Herz und in das Herz der Lieben.

Verfügbare Informationen:

Erschienen im Buch "Gesammelte Werke in sieben Bänden"

Herausgeber: Bertelsmann Lesering

Weitere Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe